Freitag, 13. Februar 2015

Schoko-Konfekt mit Kakaonibs (roh-vegan, laktosefrei, ohne Zucker)

Ich bin wahrlich kein Fan von Valentinstag. Was in erster Linie an meiner Aversion gegen auserkorene Tage im Jahr, an denen die Liebe gefeiert werden soll, liegt. Wenn die Zuneigung nicht jeden Tag gezeigt werden kann, dann ist es am Valentinstag ehrlich gesagt auch egal. Außerdem löst die Verkommerzialisierung, der mittlerweile auch dieser Tag zum Opfer gefallen ist, bei mir zusätzlich immer stärkere Abwehrreaktionen aus.


Um mich aber nicht gänzlich sozial auszugrenzen handhabe ich das so wie auch schon zu Weihnachten. Von mir gibt´s nur Selbstgemachtes. Und ganz nach dem Motto "wenn schon, denn schon" gibt´s von mir heuer Schokolade. Aber nicht irgendeine.

Diese kleinen Wunderwürfel sind nicht nur zum niederknien lecker, sie sind nebenbei auch noch richtig gesund. Sie enthält nämlich lauter nährstoffreiche Zutaten: Sesam, Kakao, Kokosöl, Ahornsirup und Vanille. Dabei sind sie vegan, frei von Laktose und raffiniertem Zucker.

Mittwoch, 11. Februar 2015

Karottencupcakes mit Ahornsirupglasur und Walnüssen (vegan, laktosefrei, Kuchen ohne Zucker)

Am Wochenende war es für mich mal wieder Zeit Cupcakes zu backen. Nichts gegen große Torten und Kuchen, aber ich liebe einfach Cupcakes, da sie für mich die perfekte Größe haben und, was zumindest mir sehr wichtig ist, sehr gut transportfähig sind.

Inspiriert von dem Kilo Karotten, das letzte Woche in meinem Biokist´l von Adamah drinnen war, konnte ich es kaum erwarten endlich Zeit zu haben um mich in der Küche ans Werk zu machen.

Samstag, 7. Februar 2015

Afrikanischer Erdnußeintopf (vegan, laktose- und glutenfrei)

Eine DER kulinarischen Entdeckungen der letzten Jahre war für mich der Afrikanische Erdnußeintopf. Total einfach gemacht, mit viel Gemüse, genial für Gäste und sowas von lecker. Ich koche davon meist die doppelte Menge und friere dann einzelne Portionen für jene Tage ein, an denen ich keine Lust (oder Zeit) zu kochen habe, aber dringend was heimelig Warmes für den Bauch brauche. 


Ich variiere den Eintopf immer je nachdem welches Gemüse ich gerade zu Hause habe. Statt dem Weißkraut habe ich schon Chinakohl, Spitzkraut und sogar Radiccio verwendet. Hat alles sehr gut geschmeckt. 
Außerdem könnt ihr Pastinaken, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Zucchini, Fenchel, Porree (Lauch) oder was die Saison auch immer gerade hergibt in den Eintopf geben. Lasst eurer Fantasie freien Lauf! :)

Donnerstag, 5. Februar 2015

Projekt: Weniger Verpackung - weniger Müll: Selbstgemachtes Mandelmus und Mandelmilch, Kokosmus und Kokosmilch, Hafermilch | Teil 2/12

Erst mal möchte ich mich für die zahlreichen Feedbacks zu meinem 1. Artikel zu diesem Projekt bedanken. Ich freue mich sehr, dass so viele von euch Interesse an diesem mir so am Herzen liegenden Thema, weniger Müll zu produzieren, zeigen.

Nach einem Monat, in dem ich mir zum Ziel gesetzt hatte, Pflanzenmilch selbst zu machen darf ich hiermit wie versprochen meine Bilanz mit euch teilen. Außerdem findet ihr in diesem Artikel Rezepte der Pflanzenmilchen, die es dauerhaft in mein Repertoire geschafft haben. 

Getestet habe ich (basierend auf meiner ganz persönlichen Präferenz):
Mandelmilch, Kokosmilch und Hafermilch.
Warum in diesem Artikel auch Rezepte für Mandel- und Kokosmus dabei sind, liegt daran, dass ich in diesem Monat mehrere Varianten Pflanzenmilch herzustellen ausprobiert habe. Im Internet gibt es jede Menge Rezepte.
Schlussendlich hat sich für mich als beste Methode die herausgestellt, die als Basis ein Nussmus, welches mit Wasser vermixt wird, verwendet. Einfach weil diese in Summe am wenigsten Arbeit macht und mir auch spontan die Möglichkeit gibt jederzeit genau die Menge Pflanzenmilch herzustellen, die ich brauche. Zudem habe ich mit dem Nussmus gleichzeitig eine geniale Basis für eine Unzahl an Einsatzmöglichkeiten.

Gespart habe ich in dem Monat:
14 Tetrakpaks
4 Aludosen
23,- Euro